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Bernward Wember

Bernward Wember

Medienwissenschaftler, Filmemacher und Autor

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Mit meiner Arbeit wollte ich die Frage klären: Wie effektiv können Film und Fernsehen Informationen vermitteln? Deshalb habe ich zunächst genaue Analysen durchgeführt. Anschließend konnte ich mit Wirkungs-Forschung überprüfen, ob die vermittelten Informationen beim Publikum verstanden wurden. Die Ergebnisse waren ernüchternd.

Auf der Grundlage meiner Forschungsergebnisse habe ich neue filmische Darstellungsformen entwickelt, in der Hoffnung, dem Publikum komplizierte Informationen besser vermitteln zu können.

Meine Filme und Fernseh-Sendungen sind sehr umstritten gewesen: Von begeisterter Zustimmung bis zu beißender Kritik. Diese Kontroversen möchte ich mit Pressezitaten dokumentieren. Außerdem werden kurze Film-Ausschnitte gezeigt, um meine verschiedenen Methoden zu veranschaulichen.

Wieso denn ideologisch?

Eine Film-Analyse im ZDF

„…die langatmige, umständliche Vorlesung war ein alter Hut…“
Mannheimer Morgen

„…die Präsentation der Analyse war geradezu modellhaft…“
Süddeutsche Zeitung

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Wie informiert das Fernsehen?

ZDF 1975
Wirkungs-Forschung zum Bild-Text-Verständnis des TV-Publikums. Der Film wurde zum „Meilenstein der Fernsehkritik“ (NZZ) und kommt inzwischen als „Klassiker“ in der Medienerziehung zum Einsatz.

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Vergiftet oder arbeitslos!

ZDF 1982
Versuch einer neuen Form der Informations-Vermittlung. Die provokative Methode der Argumentation wird bis heute in Fachkreisen diskutiert. Der Film wurde mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet.

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Kamerawagen

Deutsches Patentamt 1988
Diese Konstruktion ermöglicht Kamerafahrten auf Treppen. In meinem Film Elektrolähmung haben Treppen eine zentrale Funktion in der Beweisführung. Der Kamerawagen wurde patentiert.

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Elektrolähmung

Atlas-Film 1989
Ein ironischer Agitationsfilm, der mit extremen Widersprüchen provoziert. Der Film argumentierte gegen Stromverschwendung und war sehr umstritten: Von euphorischer Zustimmung bis zu schärfster Kritik.

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Atommacho

Atlas-Film 1985
Der satirische Kurzfilm fordert zum Widerspruch heraus. Die naive Darstellung von Atomstrom und Frauenarbeit wird bis heute als Diskussions-Anreißer eingesetzt. Der Film bekam den Karl-Hofer-Preis.

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